Mittwoch, 2. März 2011

Roadtrip entlang der Ostküste der Südinsel... In sechs Tagen von "ganz unten" zurück zur Hauptstadt!

Geballte Ladung an Reisen :-)

Ich hab jetzt erst mal dran gedacht, dass es vielleicht auch mal ganz hilfreich wäre, eine Karte zu präsentieren. Hier ist die STRAY Route von der Südinsel (da kann man verfolgen, wo ich schon überall war, z.B. die ganze linke Seite (Westküste) mit Barrytown, Franz Joseph und Queenstown unten in der Mitte; danach dann nach über einem Monat weiter über Te Anau nach Milford Sound (ihr konntet über diese Stopps in den letzten Einträgen lesen).

Jede Reise mit Stray war ein Roadtrip, da man mit dem Bus direkt auf der Straße reist und unterwegs immer mal angehalten und sich etwas angeschaut hat. Ich habe herausgefunden, dass Reisen im Grunde auch sehr viel mit "Fortbewegung" und "Transport" zu tun hat. Man reist immer von einem Ort zum nächsten, schaut sich dort dann was an oder verbringt eine zeitlang dort (was dann natürlich nicht mehr "Reisen" ist, sondern eher "Aufenthalt" oder "Urlaub") und zieht bzw. reist dann weiter in den nächsten Ort. 

Ich bin sonst immer nur kurze Strecken mit dem Stray Bus gereist, aber diesmal sollte es anders sein. Mein jetziger Roadtrip war der längste, da er bereits in Queenstown startete und ich von dort aus insgesamt sieben Tage im Bus geblieben bin. Ich fand diese sieben Tage aber auch ziemlich anstrengend, da man meistens den ganzen Tag im Bus saß, abends irgendwann im Hostel ankam, sich dann noch irgendwas in der Stadt angeschaut hat, um wenigstens ein bißchen von dem Ort zu haben, wo man war, und dann ging es am nächsten Morgen schon wieder weiter! Jeden Tag ein neues Hostel, jeden Tag früh auschecken und die Sachen erneut packen und hoffen, dass man nichts vergessen hat. 

Von Milford Sound aus ging dann also mein jetziger  Roadtrip los - nämlich zurück über Te Anau nach Invercargill, dann nach Dunedin, dann nach Westen so ziemlich in die Mitte der Südinsel nach Mount Cook, von dort aus nach Christchurch, danach Kaikoura und schließlich von Picton aus mit der Fähre wieder rüber zur Nordinsel zur Hauptstadt Wellington!



18.02. Von Milford Sound aus nach Invercargill

Wenn ihr euch erinnern könnt, haben wir nach dem Milford Sound Tripp die Nacht in dem Ohne-Strom-Camp verbracht und sind am nächsten Morgen um 6:30 Uhr weiter gefahren. Es ging von "Gunn's Camp" (so hieß die Unterbringung für die Nacht) aus wieder zurück nach Te Anau und von dort aus weiter nach Invercargill (gaaaaaaaanz unten auf der Karte). Invercargill wird von den Kiwis auch ganz nett als "bottom of NZ" bezeichnet und "bottom" kann man einerseits mit "dem untersten Punkt" als auch mit "dem Hintern" übersetzen :-)


THE BLUFF

...aber vorher haben wir noch ein Stopp bei "The Bluff" gemacht, der südlichste - aber nicht unbedingt der schönste - Punkt des Festlandes der Südinsel und Ausgangspunkt für die Fähre auf die nahegelegene Insel "Steward Island". Einige von unserem Bus haben die Fähre genommen und den Tag auf der Insel verbracht. Der Rest von uns, zu dem auch ich gehörte, hat sich gegen die Insel entschieden, weil die Fähre doch ganz schön teuer war.

Am Hafen von "The Bluff" - ich sag ja, nicht unbedingt der schönste Fleck Neuseelands...


"The Chain": Die Kette verbindet Stewart Island mit dem Festland

"Ausgeschlafeeeeen!" Manchmal seh ich ziemlich gammelig im Bus aus...


INVERCARGILL

Invercargill ist ca. 10 km von "The Bluff" entfernt und ich hab mich direkt auf Erforschungstour gemacht, sobald ich im Hostel eingecheckt und mir eine warme Dusche gegönnt hatte (denn das Wetter ist ein bißchen kühler geworden und im Bus war es ziemlich kalt).

Touri Nadine schlendert durch die Stadt


Invercargills zentralster Platz

Da das Wetter in Invercargill nicht so schön war und es auch immer mal kleine Regenschauer gab, hab ich mich ins Museum verzogen.


Das Museum beinhaltete auch das städtische Kunstmuseum udn so hab ich mir ein paar Eindrücke geholt, denn wenn ich zurück nach Deutschland komme, muss ich für meine Große Mappe für mein Kunststudium arbeiten und da können kleine Impressionen nicht schaden :-)



Nachdem das Museum leider um 17Uhr zugemacht hat und auch eine andere Kunstgallerie (in die ich eigentlich noch gerne reingegangen wäre, aber nun nicht mehr konnte) geschlossen hatte, habe ich einen Spaziergang durch den Queenspark inclusive Rosenschnuppern unternommen. Dass ich so spät dran war lag leider daran, dass wir mit dem Bus erst um 13Uhr in Invercargill ankamen und so blieb mir natürlich nicht mehr viel Zeit...


"Hmmm, die duftet aber!" :-)



Durch Zufall habe ich im Park eine Theateraufführung entdeckt, die in einer halben Stunde starten sollte. Also bin ich kurz in den Supermarkt und hab mich mit Proviant eingedeckt (hatte durch das Rumlaufen noch nichts essen können) und hab mir dann für 5$ Shakespeare's Hamlet angeschaut. Die Aufführung war sehr gut und ich hab überraschenderweise auch recht viel verstanden, obwoh ja Shakespeare ziemlich schwer zu verstehen ist (schon auf Deutsch kann man da schnell vor Verständnisschwierigkeiten stoßen). Es wurde nur zur Halbzeit hin recht kühl, da es ja mittlerweile schon 19Uhr war und ich mit keine weitere Jacke mitgenommen habe und es dann auch noch mit leichten Regenschauern anfing :-(



19.02. Von Invercargill über die Catlins nach Dunedin

Am nächsten Morgen ging es um 10Uhr weiter und zwar sind wir erst mal auf eine Farm gefahren. Es hat sich dann herausgestellt, dass es die Farm der Eltern des Busfahrers ist und wir durften dort die Schafte betrachten, streichel und füttern. 




THE CATLINS

Nach der kurzen Mensch-Tier-Begegbung ging es weiter zu den Catlins. Die Catlins sind ein zerklüftetes, sehr dünn besiedeltes Gebiet, das teilweise malerische Küstenlandschaften bietet und dabei auch noch einen dichten Regenwald besitzt. Wir sind dann einzelne Punkte auf dem Weg durch die Catlins angefahren und haben kleine Spaziergänge machen können.


WAIPAPA POINT (Catlins)

Der südlichste Punkt der Südinsel, Slope Point, befindet sich nahe der Südwestecke der Catlins. Westlich davon liegt Waipapa Point, der oft als Grenze der Catlins angesehen wird.

Waipapa Point ist ein Felsenkap an der Südküste, wo es 1881 zum schwersten zivilen Schiffsunglück am Otara Reef, das 13 km vom Kap aus ins Meer reicht, kam. Aufgrund dessen wurde drei Jahre später ein Leuchtturm auf dem Kap errichtet.


Wegen ihrer Lage an der Südspitze Neuseelands ist die Küste der Catlins besonders der Dünung ausgesetzt. Die exponierte Lage der Catlins führt zu oft rauem Wetter und starker Brandung, die zwar Surfer anzieht, jedoch andere Touristen zum Frieren bringt, wie mich :-)
Raue Brise wäre untertrieben gewesen - es war RICHTIG kalt!!

In dem Videoclip könnt ihr mal sehen, wiiiieee windig es dort war. Der Wind war so stark, dass man nicht mal meine Kommentare versteht :-)



Dieser Küstenabschnitt ist bekannt dafür, dass man Seehunde am Strand sehen kann. Der Busfahrer hat uns vorher gewarnt, dass wir nicht zu nahe an die Tiere ran gehen sollen, da sie Menschen angreifen können und es wurden auch schon Touristen verletzt. Man unterschätzt die Seehunde , da sie eher träge wirken, aber wenn Menschen in ihr Territorium eintreten, können sie schneller sein, als unsere Beine uns tragen können. Gottseidank haben meine drei Seehunde geschlafen und ich konnte mich leise heranpirschen.




CURIO BAY (Catlins)

Curio Bay ist ein beliebter Surfer-Ort, da es hier durch den Wind einen starken Wellengang gibt. Ansonsten ist es allerdings ein kleiner Ort mit wenigen Einwohnern (vielleicht 1000 oder so). Ein Mädel im Bus wollte eigentlich einen längeren Stopp hier einplanen, hat sich dann aber dagegen entschieden, als sie gesehen hat, dass hier nichts los ist :-)



Windig und kalt!!

Im Curio Bay gibt es 160 Mio. Jahre alte Bäume, sogenannte "versteinerte Bäume", die man aber erst einmal suchen muss, denn sie befinden sich auf dem Boden bzw. sie sind der Boden an der Küste. Die Bäume sind so alt, dass sie mit der Zeit in die Felsen hineingewachsen sind, deshalb nennt man es auch einen "fossilen Wald".

Da sieht man die fossilen Bäume von Weitem

Man kann nur erahnen, dass es sich hier um Bäume handelt, ansonsten würde man es für Felsen halten - so wie ich :-)




Ich habe erst erfahren, dass dies alles Bäume waren, als wir schon weiter gefahren sind. Ich habe im Bus gefragt "Und wo waren jetzt diese versteinerten Bäume?" - "Ja, äh, wir sind darauf rumgelaufen. DAS waren die Bäume..." 
Hm, und ich hab mich tatsächlich nach "richtigen" Bäumen umgeschaut... Typisch Nadine... Das passiert, wenn man die ganze Zeit im Bus schläft und den Ansagen nur halb zuhört und dann bei einm Stopp schnell aus dem Bus stolpert und den anderen hinterher hetzt, weil es ja hier anscheinend was zu sehen gibt :-)



TAUTUKU BEACH (Catlins)

Ein weiterer Stopp in den Catlins war der Florence Hill Lookout. Hier konnte man auf den Tautuku Beach schauen, der für seine Symmetrie und Schönheit berühmt ist, was durch das blöde Wetter aber leider nur halb so schön war.

Wir hatten an diesem Tag echt Pech mit dem Wetter und deshalb sah der Strand natürlich nicht ganz so toll aus!
Das Bild hab ich im Netz gefunden, nur damit man mal sieht, dass es auch wirklich nach Traumstrand aussehen kann!


PURAKAUNUI FALLS (Catlins)

Ein großer Teil der Küstenlinie der Catlins besteht aus hohen Klippen, die an mehreren Stellen mehr als 150 m aufragen. An den meisten Stellen steigt das Land steil aus dem Meer empor. Daher münden viele der Flüsse als Wasserfall ins Meer. Bekannt sind besonders die Purakaunui Falls.

Mitten im Regenwald!



DUNEDIN

Durch die vielen Stopps wurde der Tag ziemlich lang und dadurch auch recht anstrengend. Wir kamen erst um 18Uhr in Dunedin an, mussten dann noch einchecken und erst um 19Uhr konnte ich mich auf meine typische Stadttour machen. Viele der anderen vom Bus haben sich auch eine Brauerei Tour begeben, aber ich war daran nicht so interessiert, sondern vielmehr die Architektur Dunedins.

Die "Railway Station" (Bahnhof) im flämischen Renaissance Baustil gehört zu dem meistfotografierten Gebäude Dunedins


Das Rathaus im typischen Viktorianischen Stil

Die Sankt Pauls Kathedrale im neugotischen Stil



In dem großen Herz stand ein Gedicht, das mir sehr gefallen hat:

Time Out
I pursue 
but I can not catch up with you, Time.
You precede me 
like the echo of sad footfalls in my heart, 
fading away. 
Tears pool my eyes as I turn back 
to find the solace in a resolute search for 
my space, 
my beginnings, 
my self.  


Die Baldwin Street in Dunedin ist laut Guinness-Buch der Rekorde die steilste Straße der Welt. Die maximale Steigung der 200 Meter langen Straße beträgt 1:2,86 (19,3° oder 35%). Im Laufe der Jahrzehnte ist die Straße eine bekannte Sehenswürdigkeit der Stadt geworden. Jedes Jahr im Februar gibt es ein Rennen, das „Baldwin Street Gutbuster“, bei dem diese Straße mit Inline-Skates einmal hinauf und anschließend wieder hinunter zu fahren ist.

Ich fand es schon ziemlich anstrengend, die Straße hoch zu laufen und war danach erst mal ziemlich kaputt!

Auch die Häuser passen sich der Schräge an und da Ganze sieht dann ziemlich schräg aus!

20.02. Von Dunedin über die Moeraki Boulders nach Mount Cook

Von Dunedin aus ging es über die Moeraki Boulders wieder Richtung Westen und somit ins Landesinnere zum Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands.

MOERAKI BOULDERS

Die Moeraki Boulders sind eine Anzahl an ungewöhnlich geformten Felsbrocken, die einzeln oder in Gruppen an der Küste liegen.




Rätsel: Was sieht man auf dem Bild?
a) Asiatisches Nudelgericht
b) Fischinnereien
c) Seegras

Antwort c) ist richtig: Seegras oder Seetang sieht ziemlich seltsam aus, wenn es an Land gespült wurde

...noch eine andere merkwürdige Konstruktion von Seetang

Und was ist das? Eine Schildkröte?...

...Nein - es ist ein Stein!

Auf dem Weg nach Mount Cook:

Wir sind an einem See angehalten, der total türkisblaues Wasser hatte...

...und wir konnten die schönen Wolkenformationen bewundern, wofür Neuseeland typisch ist (Neuseeland = Das Land der langen weißen Wolke)

Schon auf dem Weg haben uns die gewaltigen Berge gezeigt, dass wir nun in die Südlichen Alpen kommen.
 MOUNT COOK VALLEY

Geschlafen haben wir im "Mount Cook Valley", dem Dorf um Mount Cook herum, denn "Mount Cook" selbst ist ja nur ein Berg, und auf dem kann man nicht so gut schlafen. Aber man kann ganz schöne Spaziergänge durch die Gegend um Mount Cook machen und da hat mich auch vieles wieder an die "Herr der Ringe" Filme erinnert, denn hier wurden auch einige Filmszenen gedreht. Wahrscheinlich ist die Ähnlichkeit größer, wenn man direkt in der Natur steht, aber ich finde, auch auf den Bildern kommt der Eindruck schon gut rüber.



Ein riesengroßer Stein, vor dem man stehen kann...

...und noch einer, auf dem man tanzen kann :-)

"Blue Lakes" - heute leider mehr grün als blau gewesen!

Nadinchen am Aussicht genießen

Anstrengender Aufstieg auf den Berg...

...aber die Aussicht war es wert!

Im Hintergrund sieht man Eisbrocken im Wasser schwimmen!

Ein Teil des Mount Cook (der obere Rest verschwindet unter der Wokendecke)




Melanie - meine Reisebegleitung während der Fahrt an der Ostküste entlang. Melanie blieb länger in Christchurch und ich hatte über SMS Kontakt zu ihr! Zum Glück ist ihr nichts passiert und sie konnte ChCh auch nach zwei Tagen verlassen!

Mount Cook Valley, ein sehr kleines Nest ohne Supermarkt, Tankstelle, Geldautomat (alles 70km weiter weg)

Am nächsten Morgen hat uns dieser schöne Sonnenaufgang überrascht

Regenbogen, Mond, Sonne, Berge - alles auf einmal :-)


21.02. Der Weg nach Christchurch

Diesmal durften wir wieder ein bißchen ausschlafen und sind erst um 10Uhr gefahren. Deshalb hatte ich auch mal mehr Zeit und konnte mir ein Frühstück gönnen, was ich normalerweise nicht mache und lieber im Bus esse, um Zeit zu sparen!

Mein neues Lieblingsfrühstück: Avokado auf Brötchen mit Salz und Pfeffer und Käse! Nachdem ich den Frischkäse hier nicht mehr essen kann, habe ich es mit Avokado versucht, weil ich das bei jemandem gesehen habe und ich muss sagen, es schmeckt sehr lecker :-)

LAKE TEKAPO

Und schon wieder sehe ich dieses wunderschöne türkisblaue Wasser! Hab solch eine Farbe noch nie gesehen, außer in Flüssen. Die Farbe entsteht durch die Mineralien am Grund des Sees.

Ein anderer Zwischenstopp - diesmal ein Fluss, aber schon wieder das türkisblaue Wasser. Ist in dieser Gegend anscheinend typisch!




CHRISTCHURCH 

In Christchurch war ich ja zum Glück nur eine Nacht, obwohl ich mir schon vorher überlegt hatte, dass ich länger in Christchurch bleibe, wenn mir die Stadt gefällt - und das hat sie!! Aber zum Glück hab ich in der Kathedrale die richtige Entscheidung getroffen und bin am nächsten Tag weiter gefahren!

Hier noch mal zwei Bilder vom Botanischen Garten in Christchurch, wo ich auch am Abend davor noch war und der am Tag des Erdbebens Zufluchts- und Sammelpunkt für viele Menschen wurde!



Dahliengarten



22.02. Von Christchurch nach Kaikoura

Nach dem gewaltigen Erdbeben, das ja eigentlich nur ein Afterschock also Nachbeben gewesen sein soll, bin ich in Kaikoura gewesen.

Irgendwie war die Fahrt nach Kaikoura traurig: Kaum jemand hat gesprochen, weil alle noch geschockt waren und auch die Natur hat sich eher von ihrer trüben Seite gezeigt.



KAIKOURA

Trübes Wetter in Kaikoura...
...und auch trübe Laune bei mir!

Ich saß in Kaikoura eigentlich auch so ziemlich die ganze Zeit im Hostel und hab die Nachrichten wegen des Erdbebens geschaut oder mich im Internet informiert und außer einem kleinen Regenspaziergang habe ich nichts unternommen. 



23.02. Zurück auf die Nordinsel

Meine Zeit auf der Südinsel ist vorbei! Heute geht es zurück auf die Nordinsel!
Auf der Fahrt haben wir noch mal einen Stopp an einer Seehund-Kolonie gemacht:




Schließlich ging es auch schon auf die Fähre und ich konnte die Südinsel bald nur noch von Weitem sehen:

Ganz hinten in der Mitte ist die Südinsel - Bye bye!!

Die Fahrt durch die Marlborough Sounds:



Abschied nehmen von der Südinsel, wo ich die meiste Zeit meiner Reise verbracht hatte!
In Wellington wurden wir von strahlend blauem Himmel und Sonnenschein begrüßt. Es ist erstaunlich, wie schnell sich das Wetter an einem Tag ändern kann. 


...und auch wieder Sonnenschein auf meinem Gesicht! Ich freue mich auf Wellington, denn die Stadt hat mir schon bei meinem ersten Aufenthalt gefallen!


Wieder das YHA, aber diesmal nicht in Christchurch!

Nun stehen mir zwei sonnige Tage in Wellington bevor!



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