Zum Beispiel kann man...
...sich die City anschauen:
...bei Abenddämmerung die schöne Aussicht auf die Skyline genießen:
...sich selbst fotografieren:
...sich zwei Engländer schnappen und ins MacRitchie Reservoir auf eine 12km lange Wanderung quer durch den tropischen Regenwald begeben:
...im MacRitchie Reservoir auf einer 150m hohen Hängebrücke neben den Baumkronen spazieren gehen:
...und dort auf freilebende Affen stoßen oder einen 1-Meter-großen Lizard sehen:
...natürlich kommt man hier auch als Frau auf seine Kosten, denn man kann bis zum Umfallen in den Malls shoppen, von denen man hier eine nach der anderen findet (die Asiaten LIEBEN Shoppingmalls mit ganz vielen unterschiedlichen Geschäften):
...und für jede Gelegenheit die richtige Abendgarderobe finden:
...und auch das passende Accessoir dazu:
...sich an einem Regentag ins Kunstmuseum zurückziehen:
...und sich die Finger von der Drachenfrucht pink färben lassen (ähm, auch am Tag danach waren meine Finger noch pink):
...an einem Tag sowohl Indien als auch China sehen:
LITTLE INDIA
CHINATOWN
...sich in eine Seilbahn setzen und zur Insel SENTOSA fahren und dort im Unterwasser-Museum Haie, Krebse, Quallen und sonstige Bewohner des Indischen und Pazifischen Ozeans bewundern:
...oder Fische streicheln:
...sich die Delphin-Show anschauen:
...mit ein paar Leuten abends um die Häuser ziehen:
...ans Oktoberfest gehen: :-)
Ihr seht also, man findet hier genügend Gründe, um sich nicht an die Hausarbeit zu setzen :-) Und wenn ich mal nicht unterwegs bin, finde ich auch hier im Hostel genug Dinge, die ich tun kann (außer Hausarbeit schreiben natürlich) - zum Beipiel in meinen Blog schreiben ;-)
Noch ein paar Worte zum Reisen allgemein:
Die ersten zwölf Tage meiner sechsmonatigen Reise sind vorbei und ich hab mich schon total gut an das Leben im Hostel und das ständige Unterwegssein gewöhnt. Man lernt hier ständig neue Leute kennen - sei es im Hostel oder in der Stadt. Hier im Hostel kommt man schnell mit Leuten in Kontakt und unternimmt etwas mit ihnen. Aber auch in der Stadt lernt man Leute kennen, z.B. bin ich im Kunstmuseum mit einer deutschen ins Gespräch gekommen und habe dann den restlichen Tag mit ihr in Chinatown verbracht. Ich war bisher noch keinen einzigen Tag alleine unterwegs - außer ich hab mich bewusst dafür entschieden. Wenn man alleine reist, lernt man glaube ich noch schneller Leute kennen, als wenn man zu zweit oder dritt ist. Die meisten hier sind total nett und schließen mich sofort in ihre Gruppe mit ein. Ich habe z.B. ein paar Philippiner im Hostel kennen gelernt, mit denen ich abends in einer Bar war und die mich schließlich eingeladen haben, auf die Philippinen zu kommen, um sie zu besuchen :-) Mal schauen, vielleicht mache ich das sogar, wenn ich einen günstigen Flug finde...
Man hat hier so viele Möglichkeiten und Freiheiten und kann vom Alltags-Trott zuhause abschalten, weil es hier einfach keinen richtigen "Alltag" mit einem festen Tagesablauf gibt.
das ist ja sowasvon cool
AntwortenLöschenhdgdl
lg jeli